Das Zentralmassiv ist ein Gebirge in der Mitte des südlichen Frankreichs. Es trägt seinen Namen aufgrund seiner zentralen Lage in Südfrankreich. Es hat eine durchschnittliche Höhe von 700 Metern und eine maximale Höhe von 1885 Meter (Monts Dore). Die gesamte Fläche des Zentralmassivs beträgt fast 90.000 km², damit nimmt das französische Mittelgebirge annähernd 15 % der gesamten Landfläche Frankreichs ein. Zu den Regionen im Zentralmassiv gehören die Auvergne, das Land der Vulkane, die hohen, rauhen Cevennen, die kargen und doch schon mediterranen Kalkplateaus (Causses) und der bergige Teil des Languedoc-Roussillon mit den Montagne Noire.
Diese Tour führt über die Höhenstraße (D 86) durch die Weinberge von Collioure nach Banyuls. Es bieten sich atemberaubende Ausblicke auf die Côte Vermeille, insbesondere vom alten Wehrturm Tour de Madeloc .
Von Maury führt die D19 hinauf zur Abzweigung zur Burg. Die 17% der letzten zwei Kilometer hinauf zur Burg tun etwas weh! Die Ruine der Höhenburg Queribus liegt auf 728hm. Anschließend fährt man wieder hinunter zur D19, die jetzt D123 heißt und fährt Richtung Cucugnan. Hier geht es auf die D14, wo man sodann an der Auffahrt zum Chateau de Peyrepertuse vorbeikommt. Nach einigen Kilometern biegt man in Cubieres-sur-Cinoble auf die sehr enge D10 durch die Gorges de Galamus ab. Die Gorges de Galamus ist eine ca. 2km lange Schlucht, gegraben vom Fluß Agly. Am Ende der Schlucht kommt man auf die D117, die man nach Maury zurückfährt.
Cirque de Navacelles
Von Alzon aus über die D814 nach Vissec. Von hier aus geht es bergauf nach Blandes. Unterwegs hat man herrliche Ausblicke auf Vissec. Von Blandas aus sind es nur wenige hundert Meter bis zu den Aussichtspunkten auf den Cirque. Zurück in Blandas fährt man auf der D158 über den Col de Campviel nach Alzon zurück. Achtung: der Tunnel auf der D999 ist für Fußgänger und Radfahrer verboten. Es bleibt nur der Weg über den Berg.
Auf der stillgelegten Bahnstrecke von Castres nach Bedarieux gibt es einen 72km langen Radweg durch eine eigenwillige Berglandschaft fernab der Städte. Zwischen Mazamet und Herepian geht es über Brücken und durch Tunnel fast immer auf der alten Bahntrasse und abseits des motorisierten Verkehrs. Der Radweg Voie Verte du Haut-Languedoc ("Passa Païs") führt durch die Täler der Flüsse Thoré, Jaur und L'Orb. Der Belag besteht aus Splitt und lässt sich auch mit dem Rennrad sehr gut befahren. Die befahrbaren Tunnel sind beleuchtet.
Wir sind nur die Strecke von Mons nach Lamalou-les-Bains gefahren, werden den Rest aber ganz sicher nachholen.
Es geht wieder in Richtung Col de Vent, allerdings biegen wir vorher auf die D122 ab. Bis zum Col des Lavagnes geht’s nur bergauf, aber der Ausblick entschädigt für alles. So kann man Pegairolles-de-Bueges zunächst von oben, anschließend von unten betrachten. Und auch St-Jean-de-Bueges sieht toll aus…bis wir feststellen, dass wir noch über den Bergkamm bei diesem Dorf müssen. Es geht noch ein paar Serpentinen hoch bis wir endlich auf der D4, also der Straße durch die Herault-Schlucht sind, aber dann geht es fast nur noch bergab. Wir stoppen kurz im sehenswerten Ort St-Guilhem-le-Desert, werden aber von den Touristenmassen erschlagen. Und so rollen wir zurück zum Stellplatz nach Aniane.
Wer vom Glück immer nur träumt,
darf sich nicht wundern, wenn er es verschläft.
Ernst Deutsch
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