Frankreich-Rundfahrt

Seealpen, Cevennen, Pyrenäen, Bretagne

Mai/ Juni 2017


Es geht endlich wieder los. Dieses Mal starten wir allerdings aufgrund unserer Arbeitszeiten gegen 01:00 Uhr in der Nacht!  Wir wollen einfach so weit fahren, wie wir schaffen! Und wir schaffen es staufrei bis nach Füssen! Hier genießen wir den sonnigen Tag, kaufen noch ein wenig ein und fahren dann weiter Richtung Bodensee. Als wir dann aber am Stellplatz in Lindenberg ankommen, geht auch der Regen los!

Macht nichts, wir sind hundemüde und kriegen vom Unwetter um uns herum kaum noch was mit!



Am nächsten Morgen ist das Wetter noch nicht besser, so dass das Allgäu wieder mal als Urlaubsdomizil entfällt. Also fahren wir weiter durch die Schweiz nach Italien, wo das Wetter langsam besser wird. Bereits zuhause hatten wir uns Entracque als Ziel herausgesucht, finden allerdings den Stellplatz im Ort nicht, was vor allem mit den Durchfahrt-Verboten-Schildern zusammenhängt! Ist aber nicht schlimm, denn etwa 3km vor dem Ortseingang erwartet den Wohnmobilfahrer ein traumhafter Stellplatz im Grünen! Hier können wir den Abend bei Sonne und Wein draußen genießen! Und wir planen die Wanderungen und Radtouren für die nächsten Tage.



Am Morgen sind die Berge nicht mehr zu sehen, es regnet in Strömen und die Temperatur ist einstellig! So war das eigentlich nicht gedacht. Wir räumen zusammen und fahren aus dem Tal heraus. Und siehe da: Das Wetter wird gleich besser. Wir fahren ein paar Kilometer weiter, zum Stellplatz nach Limonetto, von wo aus wir einen herrlichen Ausblick auf die weißen Berge haben. Nach dem Frühstück machen wir noch eine kleine Wanderung, erreichen unser Ziel wegen des Schnees aber leider nicht! Das Wetter ist mittlerweile so herrlich, dass wir den Abend wieder draußen verbringen können.

Am nächsten Morgen ist es immer noch schön, so dass wir heute zum Tenda-Pass wandern! Einfach grandios!



So schön, wie  es in Limonetto auch ist, es gibt dort weder Ver-noch Entsorgung! Und so machen wir uns auf den Weg Richtung Frankreich. Wir passieren den Tenda-Tunnel, der eine riesige Baustelle ist und fahren die sehr, sehr kurvenreiche Strecke über den Col de Brouis nach Sospel. Der Stellplatz gefällt uns allerdings überhaupt nicht, so dass wir nach dem obligatorischen Baguette-Einkauf weiterfahren. Schließlich landen wir auf dem Stellplatz in Thorenc, wo wir auch wieder alleine stehen, bis sich abends noch ein belgisches Womo zu uns gesellt.  Am Morgen ist das Wetter leider wieder schlecht. Nichtsdestotrotz machen wir eine Wanderung zum Col de l'Aiglo! Allerdings stehen wir hier oben völlig im Nebel! Schade, es ist eine wunderschöne Gegend hier! Plan B ist also mal wieder: weiterfahren!



Mit Zwischenstops in Digne-les-Bains (Regen), einem Weingut an der Rhone (Stellplatz voll), Anduze (Regen) landen wir in den Cevennen. Wir besichtigen die ehemalige Tempelritter-Siedlung La Couvertoirade und bleiben auf dem Campingplatz in Nant. Endlich scheint wieder Sonne! Den nächsten Tag nutzen wir für eine ausgiebige Radtour durch die Gorges de la Trevezel und Gorges de la Dourbie.

Leider lebt neben dem Campingplatz ein Hund, er es geschafft hat, zwei Nächte durchgehend zu bellen. Auf so etwas haben wir keine Lust und stellen fest, dass zwei Nächte hier reichen.



Durch Zufall landen wir am nächsten Tag in La Salvetat sur Agout. Auf dem fast komplett leeren Campingplatz haben wir freie Platzwahl und entscheiden uns für einen Platz mit Blick auf den See! Die Sonne scheint vom strahlend blauen Himmel und wir genießen die Ruhe! Am nächsten Tag fahren wir 50 km weiter nach Labastide Rouairoux, auf den neu angelegten Stellplatz direkt an der Voie Verte Passa Pais. Diese beradeln wir dann auch gleich in Richtung Mazamet! Ein grandioser Radweg!

Als wir zum Womo zurückkommen, steht ein belgisches Womo neben uns und wir verbringen den Abend bei netten Gesprächen und viel zu viel Wein.



Bei diesem tollen Wetter muss man einfach ans Meer, denken wir uns so.  Und so geht es  weiter nach La Franqui, auf einen Campingplatz, auf dem wir wieder fast alleine stehen! Was wir allerdings nicht bedacht haben, sind die raubtierartigen Mücken, die es hier großen Schwärmen gibt! So schön und ruhig, wie es hier auch ist, entschädigt es nicht für die schmerzhaften Mückenstiche! Und drinnen sitzen ist bei dem Wetter einfach keine Alternative!

Jetzt fällt auch die Entscheidung für die weitere Reiseroute: es geht in die Pyrenäen und dann in die Bretagne.



Berge, wir kommen! Der Stellplatz in Duilhac-sous-Peyrepertuse ist schön und leer, nur leider zieht kurz nach unserer Ankunft ein Unwetter über uns hinweg und der Regen hält sich bis zum Abend!

Am Morgen ist der Himmel aber wieder blau und wir starten unsere Wanderung zum Chateau de Peyrepertuse! Ein schöner Wanderweg, aber oben angekommen erwartet uns nicht nur ein großer Parkplatz sondern auch ein Stellplatz für Wohnmobile...

Die Besichtigung des Chateaus lohnt sich auf jeden Fall und man kann nur staunen, wie die Menschen früher geschafft haben quasi auf dem Berggipfel so ein Gebäude zu bauen!

Die nächste Nacht verbringen wir auf dem Stellplatz in Puilaurens mit Blick auf das dortige Chateau, leider im Regen.



Am Morgen werden wir wieder von der Sonne geweckt! Da wir noch einkaufen wollen, fahren über Prades nach Vernet-les-Bains, auf den dortigen viel, viel zu engen Stellplatz! Aber da Wetter und Landschaft ein Traum sind, machen wir eine schöne Radtour zum Col de Jou! Hier merken wir zum ersten Mal, dass sich die Pyrenäen doch etwas von den Alpen unterscheiden: es ist enger und steiler! Auf dem Col kommt das Highlight: ein für Wohnmobile extra ausgewiesener Parkplatz! Dabei hätte auf dem Weg hier hoch nicht mal ein Kfz am Fahrrad vorbeigepaßt! Der Weg runter führt über 4,5 km übelste Schotterpiste und ist tatsächlich für Wohnmobile verboten! Unten angekommen gucken wir uns Villefranche-de-Conflent an (sehr hübsch) und freuen uns zurück am Womo, dass wir die Aufbautür noch öffnen können, so eng ist es hier mittlerweile!



Da uns der Stellplatz einfach zu eng ist und wir unsere geplante Wanderung auf den Pic de Canigou wegen des dort vorherrschenden Schnees eh nicht machen können, fahren wir heute weiter nach Thuis-entre Valls. Hier gibt es am Eingang zur Gorges de Carancha einen schönen Stellplatz, der herrlich leer ist! Die Schlucht zu durchwandern ist ein Traum: Viele kleine Brücken und diverse Leitern ermöglichen den Weg durch die Engstellen der Schlucht. Allerdings sollte man schwindelfrei sein, wenn man auf der anderen Seite der Schlucht über die Corniche zurückgeht!

Direkt am Stellplatz führt die Bahnlinie des Petit Train Jaune entlang. Der Zug fährt nicht oft und ist herrlich anzusehen!



Unsere Tour führt uns weiter in die Pyrenäen hinein. Wir gucken uns ein paar Stellplätze an, die uns aber nicht zusagen und bleiben letztlich auf einem Campingplatz in Porté-Puymorens. Hier muss man sich tatsächlich in der Marie anmelden! Aber es ist alles ganz entspannt und wir können vom Campingplatz aus eine wunderschöne Wanderung in Richtung Pic Carlit machen! Diesen erreichen wir aber, wieder einmal wegen des Schnees, nicht! Aber auch der Stausee Etang de Lanoux ist die Wanderung wert.



Nun wollen wir uns aber endlich mal wieder auf die Spuren der Tour de France begeben. Wir fahren nach Ste-Marie de Campan. Der Campingplatz ist komplett leer, nur leider wird die angrenzende Straße saniert! Alles nicht so schlimm, schließlich ist morgen Feiertag...denken wir!

Am nächsten Morgen starten wir rechtzeitig zu unserer Tour auf den Col du Tourmalet! Der Anstieg ist nicht ohne, aber oben angekommen ist es einfach grandios. Nur die Abfahrt ist viel zu schnell vorbei. 

Wieder zurück am Wohnmobil stellen wir fest, dass es mit dem Feiertag hier nicht so genau genommen wird, die Straße wird weiter saniert, so dass wir noch auf den Col d'Aspin "flüchten". In der Mittagshitze ist die Fahrt allerdings nicht sehr angenehm. Entschädigt wird aber, wie so oft, mit einem wunderschönen Ausblick vom Col!

 



Da wir ja nun wissen, dass der Tourmalet auch problemlos mit dem Womo zu befahren ist, geht es über den Col weiter nach Gavarnie. Der Stellplatz ist sehr schön, allerdings soll der Reiseführer recht behalten: Bei dem Wanderweg zum Cirque de Gavarnie handelt es sich um den meistbesuchten Wanderweg Frankreichs...und hier sind nicht nur Menschen, sondern gefühlt auch mindestens so viele Pferde unterwegs, deren Hinterlassenschaften den Weg bei Hitze sehr unangehm machen! Diesen Felsenkessel muss man aber einfach mal gesehen haben! Das Wasser fällt über 400m in die Tiefe und man ist plötzlich ganz klein! Um den Menschenmassen und anderen "Unwegsamkeiten" auszuweichen, wandern wir auf einem anderen Weg zurück...



Da wir noch ein paar Pässe mit dem Rennrad fahren wollen, geht unsere Reise weiter ins Valleé d'Ossau, nach Aucan, auf einen der wenigen geöffneten Campingplätze hier! Wir bekommen einen Stellplatz direkt am Feld mit Blick in die grandionse Bergwelt und die landenden Paraglider!

Als wir am nächsten Morgen zum Col d'Aubisque aufbrechen, haben wir noch die Worte der Campingplatzbetreiberin im Ohr, die da meinte, zum dem Col sei es nicht so schlimm...Wahrscheinlich meinte sie mit dem Auto, denn mit dem Fahrrad war es dank kleiner 20%iger Rampen nicht immer angenehm!



Leider schlägt das Wetter nach drei Tagen um. Wir beschließen, uns mal unter Menschen zu begeben und fahren zum Wallfahrtsort Lourdes! Man kann kaum in Worte fassen, was einen hier erwartet: Christen aus aller Welt pilgern an diesen Ort, wo zahlreiche, medizinisch nicht erklärbare Heilungen geschehen sein sollen. Dies zieht einen nicht unerheblichen Touri-Nepp mit sich: Geschäfte, die ausschließlich Wasserflaschen bis hin zur Kanistergröße, Kerzen (auch mannshoch) und andere Souvenirs verkaufen!

Wir fühlen uns hier nicht wirklich wohl und fahren weiter in die Pyrenäen: nach Urdos, unterhalb des Col de Somport, der Grenze zu Spanien. Auch der Campingplatz hier ist komplett leer, was aber auch am Wetter liegen mag: es regnet!



Am Morgen ist von den Bergen nichts mehr zu sehen und da die Wettervorhersage für die nächsten drei Tage nicht besser ist,  fahren wir zu einem Stellplatz an der Gorges de Kakuetta in Ste-Engrace. Der Weg hierher ist eng, sehr eng! Und als uns ein LKW entgegen kommt, bleibt nur rückwärtsfahren! Zwar nieselt es hier auch noch ein wenig, aber die Schlucht ist ein Erlebnis! Da es sich nun aber so richtig eingeregnet hat, steht der Entschluss: wir verlassen die Berge! Es dauert nicht lange, da hört der Regen auf und nur durch einen Blick in den Rückspiegel kann man erahnen, wie der Regen noch in den Bergen hängt. Wir fahren durch die unendlichen Weiten der Landes, quer durch Bordeaux und kommen um 21 Uhr auf einem überfüllten Stellplatz in Roman-le-Vivree an. Hier haben wir aber noch immer 25°C und Sonne!



Die ganze Nacht über bellen Hunde und das Flutlicht am Stellplatz, gesteuert durch einen Bewegungsmelder, springt immer wieder an. Und: die Sonne ist dem Regen gewichen. Wir starten früh und kommen pünktlich zum Frühstück auf einem Acsi-Campingplatz in Royan an. Just in diesem Moment wird auf dem Platz der Rasenmäher angeworfen! Als der Rasenmäher endlich aus ist, schaltet der Stellplatznachbar seinen Fernseher auf volle Lautstärke…also gut, wir gehen zum Strand! Aber: kein Strand da, nicht mal schöne Felsen! Auch keine nette Promenade! Gruselig! Wir entscheiden: hier bleiben wir nur eine Nacht! Auf einer Voie Verte fahren wir nach Ronce-les-Bains, dem Übergang zur Ile d‘Oleron. Das bringt richtig Laune und entschädigt für den Campingplatz.  Als wir um 17 Uhr zurückkommen hören wir nicht nur den Fernseher des französischen Nachbarn, sondern auch den unserer belgischen Nachbarn…Da wir nun wissen, dass es in ca.1 km Entfernung doch einen Sandstrand gibt, machen wir noch einen kleinen Spaziergang!



Heute fahren wir über 450km zur Halbinsel Quiberon. Auf dem dortigen großen Stellplatz kriegen wir einen mäßig schönen Platz, sind aber erschrocken von den Womo-Fahrern hier: Dickschiff mit Anhänger und Auto nimmt sich 5 Stellplätze, andere nutzen nur 3, dafür die mit bester Aussicht, aber dann auch noch beim Frühstücken aufstehen, umdrehen, in die Büsche pinkeln und sich wieder an den Tisch setzen, ist nicht das, was man sehen möchte! Die wunderschöne, schroffe Cote Sauvage entschädigt für vieles, aber wir verbingen hier nur eine Nacht! 



Da im Reiseführer der Leuchtturm Phare d'Eckmühl als sehr schön beschrieben ist, ist unser nächstes Ziel der Ort Penmarc'h. Der Stellplatz hier hat zwar so gar nichts Schönes und ist bis auf den letzten Platz belegt, aber vom Womo aus haben wir Blick auf das Meer! Und dann ist da ja noch der Leuchtturm...ein ganz toll gepflegtes und auf jeden Fall sehenswertes Bauwerk!

 

 

 

 

 



Da wir noch so viel vor uns haben, fahren wir am nächsten Tag weiter in Richtung Pointe du Raz. Da wir einige Stellplätze einfach nicht finden, landen wir letztlich auf dem Parkplatz am Pointe du Van und bekommen den für uns besten Stellplatz: vom Fenster aus Rundumblick über das Kap! Nachdem wir einen ordentlichen Regenschauer abgewartet haben, wandern wir über den Küstenwanderweg zum Pointe du Raz, dem westlichsten Punkt der Bretagne.  Überall unterwegs sieht man Wohnmobile und als wir zurückkommen, ist auch der Stellplatz voll.



Auf der Halbinsel Crozon, in Camaret-sur-Mer, entscheiden wir uns für einen großzügig angelegten Stellplatz mit Blick auf den Sportplatz...aber immerhin nicht so voll und machen bei stürmischen Wetter eine Wanderung zum Pointe de Penhir. Nach einigen Kilometern dort angekommen, erwartet uns ein riesiger Parkplatz mit... ta ta...Wohnmobilen! Da das Wetter zusehens ungemütlicher wird, entschließen wir uns für einen zügigen Rückweg, allerdings nicht, ohne im Hafen von Camaret gewesen zu sein! Hier erwischt uns das Unwetter dann allerdings richtig. Der Regen kommt waagrecht und trotz unserer Regenklamotten schaffen wir es nicht trocken zurück zum Womo.



Die ganze Nacht peitscht der Regen ans Womo, so dass wir am Morgen den Stellplatz verlassen und Richtung Ärmelkanal fahren. Auf dem Stellplatz in St-Pol-de-Leon bekommen wir noch ein freies Plätzchen und machen einen langen Spaziergang am Küstenwanderweg entlang nach Roscoff! Es ist schon alles ziemlich touristisch hier, aber das Highlight sind die Jugendlichen, die die ganze Nacht über in Kleingruppen mit diversen Alkoholika bepackt am Stellplatz vorbeiziehen!



Die Nacht war nicht schön und wir fahren weiter zur Ile Grande, welche  uns von einem Womo-Fahrer empfohlen wurde. Allerdings ist die halbe Insel eine Baustelle und direkt vor dem Campingplatz wird mit Presslufthammer die Straße aufgerissen! Irgendwie kommt uns das bekannt vor und davon hatten wir auch schon genug. Also weiter...der Corniche Bretonne können wir nichts abgewinnen und an der Cote Granit Rose bekommt man nicht einmal einen Parkplatz! Überhaupt, gefühlt ist hier jeder zweite Wagen ein Wohnmobil! Da wir endlich mal wieder draußen sitzen wollen, suchen wir uns einen Campingplatz heraus und bekommen in Pleuneuf Val-Andre einen Platz mit Blick aufs Meer! Und es gibt einen Küstenwanderweg...

 

 



Leider müssen wir nach zwei Tagen den Stellplatz räumen, weil er reserviert ist. Und so fahren wir weiter, vorbei am Cap Frehel (hier kostet sogar der Parkplatz Gebühr) nach Dinard. Hier frühstücken wir und machen einen Spaziergang in die Stadt, immer mit Blick auf St-Malo. Anschließend bekommen wir auf dem Campingplatz in St-Coulomb wieder einen Stellplatz mit Blick auf das Wasser! Da das Wetter traumhaft ist, spazieren wir am nächsten Tag nach St-Malo, kilometerweit immer am Strand entlang! Die Stadt ist wirklich  sehr schön, aber auch total überlaufen!



Nach zwei Nächten auf dem Campingplatz holt uns das schlechte Wetter wieder ein!  Ganz spontan brechen wir auf und fahren nur durch Regen. Da wir keine Lust auf teure, enge und überfüllte  Stellplätze an der Küste haben, landen wir auf einem Stellplatz in Cormeilles. Hier wollen wir überlegen, was wir mit den restlichen Urlaubstagen noch anstellen wollen. Die Entscheidung wird uns am nächsten morgen um 06:30 Uhr abgenommen, als direkt neben dem Stellplatz Bauarbeiten beginnen! Wir haben genug von der Gegend und beschließen, über Holland (Obelink, was sonst?) nach Hause zu fahren.