Valsugana und Zillertal

April 2014



Nun ist er da, unser neuer: ein Knaus Sky TI. Und so starten wir zu unserer ersten Tour! Nach der Arbeit geht es gen Süden, die erste Nacht verbringen wir in Rothenburg o.T.. Da wir vorher im Hubbett geschlafen haben und es immer eher etwas wärmer war, war die Nacht eindeutig zu kalt für unsere Bettdecken. Daher gehts am nächsten Morgen erstmal nach Füssen, damit wir uns mit dickeren Decken eindecken können. Anschließend gehts über den Fern- und Reschenpass ins Trentino, an den Caldonazzo-See. Hier stellen wir uns auf einen schönen 4*-Campingplatz.

Nr. 3



Da wir schönes Wetter haben, fahren wir mit den Fahrrädern den Kaiserjägerweg hoch zur Hochebene von Lavarone. Auf der ganzen Fahrt hat man immer wieder herrliche Ausblicke aufs Tal.

Am nächsten Tag machen wir noch eine kleine Tour. Diesmal gehts hinauf nach Panarotta 2000 oder, wie es hier auch heißt: Alpes d'Huez des Trentino. Alles in allem war es nicht so herausragend, was aber sicherlich auch an der dem Wetter nicht angepassten Bekleidung lag. Es war unglaublich kalt.



Nach den beiden Radtouren verbringen wir einen ganzen Tag mehr oder weniger im Wohnmobil, weil es so regnet. Daher beschließen wir, am nächsten Tag ins Zillertal zu fahren. Auf einem Campingplatz in Zell am Ziller bekommen wir einen schönen Stellplatz. Wir machen noch eine kleine Radtour in Richtung Zillertaler Höhenstraße, drehen aber kurz vor der Mautstelle um, weil es anfängt zu regnen.

Nr. 1



Heute fahren wir in Richtung Gerlospass. Das erste Mal hatten wir ja unser Gepäck dabei, so dass es uns diesmal merklich leichter fällt. Wir fahren bis zum Durlassboden und gehen zum Speicher hoch. Da wir beide keine Lust mehr haben, noch weiter zu fahren, rollen wir von hier aus zurück.



Wenn man schon mal im Zillertal ist, darf Mayrhofen natürlich nicht fehlen. Und so radeln wir die 10km hin und noch ein Stück weiter hoch ins Tuxertal. Insgesamt ein schöner Ausflug, obwohl wir lieber die Straße zum Schlegeisspeicher gefahren wären, aber die war noch gesperrt.



Da auch dieser Urlaub mal zu Ende geht, müssen wir langsam gen Heimat fahren. Wir verbringen  noch eine Nacht auf dem Stellplatz am Campingplatz in Ruhpolding. Von hier aus wandern wir am nächsten Tag auf den Rauschberg. Nach einer weiteren Nacht in Frasdorf, bei der Wasserträgerin, kommen wir allmählich gut zuhause an. Die Jungfernfahrt hat der neue Wagen gut überstanden.

Nr. 9